Pommes Pervers dürfte den meisten Menschen in Essen ein Begriff sein – das markante Corporate Design in Orange und Schwarz hinterlässt bleibenden Eindruck. Dass Pommes Pervers aber eigentlich total grün is(s)t, war bislang noch nicht so offensichtlich. Hier haben wir nun Abhilfe geschaffen.

Unternehmen, die dauerhaft erfolgreich bleiben wollen, sollten um Nachhaltigkeit bemüht sein. Bei den Machern von Pommes Pervers stand das schon von Anfang an fest: So kommen etwa die verwendeten Zutaten, soweit es geht, von „umme Ecke“, das Fleisch aus der Region, die Rezepte aus dem eigenen Kopf. Und ebenso wie das Unternehmen gewachsen ist, ist das auch der „grüne Gedanke“: Bei der Zubereitung verwendetes Frittieröl wird nicht einfach entsorgt, sondern zurück in den Wertstoffkreislauf überführt. Die Verpackungen der Gerichte sind voll organisch und biologisch abbaubar und die eigene Lieferflotte, das „Pommes Taxi“, fährt – man kann es sich schon denken – mit Ökostrom.

 

Ein Bild für jede grüne Botschaft

So viel Engagement sollte nicht einfach unter den Tisch fallen, das darf man ruhig auch mal nach außen kommunizieren. So beschert man den Gästen nicht nur einen vollen Magen, sondern auch ein gutes Gefühl und inspiriert bestenfalls dazu, ein nachhaltigeres Leben zu führen.

Damit dies gelingt, wurden wir beauftragt, dem grünen Maßnahmenpaket von Pommes Pervers eine Form zu verleihen. Gemeinsam haben wir passende Claims entwickelt und den Botschaften entsprechend ein Icon-Set entworfen, das sich gut in das bisherige Corporate Design einfügt, aber auch eine eigene, natürliche Note mitbringt.

Grünes Icon "Bäume sind Leben" mit lächelndem Blatt
Icon "Karmapunkte" mit zwei Blättern in Yin-und-Yan-Optik.d
Icon "Öl für alle" mit Öltropfen in der Mitte des Recycling-Symbols
Icon "Ökostrom" mit Steckdose als Bumenkopf

Und lecker isset auch noch!

Wer jetzt Lust bekommen hat, sich und anderen Gutes zu tun, dem empfehlen wir eine Currywurst bei „der derbsten Bude der Stadt“ – die macht nicht nur satt, vom Erlös werden auch noch 10 Cent für einen gemeinnützigen Zweck gespendet. Na los, nichts wie hin!

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