Sauer macht salzig!
Das GMF-Wallpaper Zitrone

Die Zitrone ist so eine Alleskönnerin: Deftigen Gerichten verleiht ihre Säure den letzten Kick, süße Speisen macht sie fruchtig und der eine oder andere Drink –  hallo, Tequila! – wird erst durch sie genießbar.

Wer selbst anbaut, braucht Geduld...

Wer sich die gelbe Schönheit hierzulande selber ziehen möchte, braucht dabei allerdings ein wenig Geduld. Und Licht. Und Wärme. Und Wasser. Ohne all dies wird es nichts mit der Zitronenernte. Wer seinem Zitronenbäumchen allerdings einen warmen und hellen Stellplatz gönnt, es regelmäßig giesst und sich dann auch noch neun bis zwölf Monate geduldet, der darf sich am Ende vielleicht über saure Vitaminbomben aus eigener Zucht freuen.
Haltbar gemacht werden können Zitronen dabei auf ganz unterschiedliche Arten. Eine davon stellen wir euch mit dem folgenden Rezept vor. Sauer, salzig und total köstlich. Guten Appetit!

Salzzitronen

  • 7 Bio-Zitronen
  • 7 EL grobes Meersalz
  • 1 großes Einmachglas mit Deckel
  1. Einmachglas auskochen und trocknen lassen. Die Zitronen gründlich heiß waschen, trocknen und kreuzförmig an der spitzen Seite tief einschneiden.
  2. Pro Zitrone 1 TL Meersalz in den Einschnitt der Zitrone geben und dann im Glas schichten.
  3. Saft einer Zitrone auspressen und mit dem restlichen Meersalz in Glas geben. Mit kochendem Wasser auffüllen, gut verschließen und 3 – 4 Wochen an einem warmen, dunklen Ort lagern.

Kartoffelbrei mit Knoblauchmus und Salzzitrone

  • 1 kg mehlige Kartoffeln
  • 1 Knoblauchzwiebel
  • 30 ml Olivenöl
  • 50 g Butter
  • 4oo ml Milch
  • 1/8 Salzzitrone
  • 1 Handvoll Walnüsse
  • frischer Rosmarin
  1. Den Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Eine ofenfeste Form mit Olivenöl ausstreichen. Knoblauchzwiebeln horizontal halbieren und mit den Schnittflächen nach unten in die Form setzen. Etwas Öl darüber träufeln und ca. 45 Minuten backen. Der Knoblauch ist gar, wenn er innen weich ist und sich das Mus gut aus der Haut drücken lässt.

  2. Die Kartoffeln schälen, in ca 1,5 – 2 cm große Würfel schneiden und anschließend in einem Sieb unter fließendem Wasser gut abwaschen. In einen großen, hohen Topf die Kartoffelwürfel, die Milch und 1 TL Salz geben. Die Milch unter gelegentlichem Umrühren und Aufsicht aufkochen lassen. Danach die Hitze reduzieren und die Kartoffeln auf sehr niedriger Stufe für 20–25 Minuten sieden lassen, ab und zu umrühren.

  3. In der Zwischenzeit die Salzzitrone in kleine Würfel schneiden und den Rosmarin fein hacken.

  4. Wenn die Kartoffeln gar sind, Butter, Olivenöl und das Knoblauchmus hinzugeben. Mit einem Kartoffelstampfer wird nun alles zu einem cremigen Püree zerstampft. Nach belieben mit weiterer Butter abschmecken und zum Schluß die zerkleinerte Salzzitrone und den Rosmarin unterheben, fertig!

 

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