Logo- und Name für Entwicklungsprogramm „Klasse!Digital“
Kooperation des NRW-Ministeriums für Schule und Bildung, der Wübben Stiftung und RuhrFutur

Die vergangenen Monate haben in Punkto Digitalisierung viel bewegt an deutschen Schulen. Es ist aber auch deutlich geworden, wie groß die weiteren Bedarfe sind. Um die digitalen Chancen und Möglichkeiten für das schulische Bildungsangebot nachhaltig weiterzuentwickeln, haben das Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, RuhrFutur und die Wübben Stiftung gemeinsam ein Programm entwickelt, das Schulen in ihren Digitalisierungsprozessen stärken und unterstützen wird: Klasse!Digital

Digitaler Schwerpunkt, ganzheitlicher Ansatz

Um dem Kind Namen und Gestalt zu geben, wurde zu Beginn des Projekts Team GMF mit ins Boot geholt: Name, Logo und Claim sollten einerseits den digitalen Schwerpunkt der Maßnahme verdeutlichen, andererseits aber auch klarmachen, dass es nicht um den digitalen Ersatz traditioneller Lehr- und Lernmethoden geht, sondern um eine sinnvolle Verknüpfung und Weiterentwicklung beider Aspekte.

Bildebene verbindet digitale mit der analogen Ebene

Auf Wortebene wurde diese Aufgabe zweigeteilt gelöst: Der Name „Klasse!Digital“ vermittelt die Grundausrichtung des Projekts. Das eingeschobene Rufzeichen lässt den ersten Wortteil gleichzeitig zum Ausruf positiver Bejahung werden. Der Claim „Ganzheitliche Schul- und Unterrichtsentwicklung für heute und morgen“ liefert nähere inhaltliche Einzelheiten.

In der Bildmarke verbinden sich beide Ebenen: Die Vision eines ganzheitlichen Ansatzes, der digitales mit analogem Lehren und Lernen vereint, wird hier schon jetzt symbolisch visualisiert.

Farben und Typographie

Die für das Logo verwendete Schrift ist die Open Sans, eine moderne, serifenlose Schrift, die sich sowohl für den Einsatz in Print als auch im Web eignet. Die Open Sans gehört zu den dynamischen Grotesk-Schriften und ist als solche besonders lesefreundlich für Menschen mit Sehbehinderung. Somit trägt diese Schriftart zu einer barrierearmen Gestaltung des Logos bei.

Das Projekt ist am 14. April 2021 gestartet und läuft bis Ende 2022. Weitere Informationen dazu finden Sie auch unter www.ruhrfutur.de

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