Digitalstrategie für Mitgliedsorganisationen
Der Paritätische NRW
Der Paritätische gehört zu den sechs Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland. Unter dem Dach des Paritätischen NRW arbeiten rund 3.100 eigenständige Mitgliedsorganisationen mit mehr als 6.500 sozialen Einrichtungen und Diensten. Als Spitzenverband unterstützt der Paritätische NRW zum einen seine Mitgliedsorganisationen, zum anderen engagiert er sich für die Menschen, die keine Lobby haben.
Eine Basis für alle
Für die unterschiedlichen Zielgruppen betreibt Der Paritätische NRW eine Vielzahl von Websites. Damit das äußere Erscheinungsbild und der technische Standard hierbei für alle auf einem hohen Niveau gehalten werden können, sollte eine technische Basis für alle Websites des Verbandes und seiner Untergliederungen geschaffen werden. So lautete die Aufgabe für uns: Wir müssen ein System und ein Webdesign schaffen, mit dem alle Untergliederungen und deren Mitarbeiter gut arbeiten und ihren Zielgruppen gerecht werden können.
Entwicklung eines besonders nutzerfreundlichen Content Management Systems
Zu diesem Zweck sollte ein besonders einfach zu bedienendes Content Management System entstehen, mit dem die einzelnen Untergliederungen des Paritätischen ihre eigenen Webpräsenzen aufbauen und pflegen können. Doch was brauchen Redakteure und Nutzer dieser Seiten eigentlich? Um das zu erfahren, wurden die Betroffenen vor der eigentlichen Konzeption im Rahmen einer Umfrage und bei einem Workshop mit Design Thinking-Elementen zu internen und externen Anforderungen befragt.
Ein Web-Baukasten, der einfach einfach ist
Das Ergebnis: Ein freundliches, übersichtliches und barrierearmes Webdesign, das von den jeweiligen Redakteuren selbst gepflegt und mit Inhalten bestückt werden kann. Hierfür braucht man ein Content-Management-System, das für jedermann möglichst leicht zu pflegen ist und im Alltag wenig technischen Support benötigt.
Less is more
Wir konzipierten für den Paritätischen NRW ein TYPO3-Backend, das die Sprache seiner Untergliederungen und Mitarbeiter spricht und aus passend vorgefertigten Elementen besteht, die ohne besonderes Know-how zu erstellen und zu kombinieren sind. Die Redakteursoberfläche ist auf das Wesentliche reduziert und besonders einfach und intuitiv nutzbar. Fehleinträge, z.B. durch zu lange Titel, werden durch Zeichenbeschränkungen verhindert. Und hat eine Ansprechperson noch kein Foto für ihre Seite, erscheint automatisch ein geschlechtsneutraler Avatar. So werden Textwüsten oder Leerstellen auf den Webseiten ganz automatisch verhindert.
RedakteurInnen werden von GMF geschult
Damit die verschiedenen NutzerInnen des CMS später auch mit dem im Front End sichtbaren Ergebnis ihrer Arbeit glücklich sind, erhalten sie von GMF eine Schulung, in denen alle noch offenen Fragen geklärt werden. Wer später noch einmal nachlesen möchte, wird direkt in dem ins System integrierten Online-Nutzerhandbuch fündig.
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