Kolossal, dieser Kürbis!
Das GMF-Wallpaper Oktober
Oktober ohne Kürbis? Geht gar nicht! Ob als gruselige Deko oder aber – noch viel lieber – als Leckerei im Topf, zu dieser Jahreszeit geht kein Weg an diesem wunderbaren Gemüse vorbei.
Ein Kürbis, viele Namen...
Kennen tut man ihn hierzulande schon seit dem Altertum, obwohl er seine Wurzeln eigentlich in Amerika hat. So vielfältig wie sein Erscheinungsbild waren dabei auch die Namen, die man ihm in unterschiedlichen Teilen des Landes gab: Bebirna, Chörbse, Flaskappel, Kirns, Körwitz, oder Torkappel, um nur ein paar davon zu nennen.
Weltweit größter Kürbisproduzent ist China, der weltweit größte Kürbis hingegen stammt derzeit aus der Toskana in Italien und ist mit offiziell gewogenen 1226 kg ein kollosaler Brecher.
Wir hingegen schicken den Kürbis mit dem Oktober-Rezept nach Thailand und paaren ihn mit Kokos und weiteren Köstlichkeiten. Guten Appetit!
Thai-Kokoscurry mit Kürbis
Für 4 Personen:
- 2 x 400-g-Dosen Kokosmilch
- 2 x 400-g-Dosen Tomatenstücke
- 2-3 cm frischer Ingwer, geschält und geraspelt
- 1-2 TL Chiliflocken
- 1 großer Butternuss- oder Hokkaidokürbis (1 kg)
- 2 mittelgroße Auberginen (600 g)
- 1 Handvoll frischer Koriander, fein gehackt
- 1 x 400-g-Dose Kichererbsen, abgegossen
- 2 TL braune Misopaste
- 2 TL braune Misopaste
dazu Reis reichen
Und so wird's gemacht:
- Den Ofen auf 200°C vorheizen (Umluft 180°C).
- Kokosmilch, Dosentomaten, geraspelten Ingwer und Chili mit etwas Salz und Pfeffer in einen großen Topf geben und zum Kochen bringen.
- Währenddessen den Kürbis schälen. Kürbis und Aubergine würfeln und zur Kokosmilch und den Tomaten in den Topf geben.
- Etwa 30 Minuten im Ofen backen, Kichererbsen zusammen mit der Misopaste in den Topf geben und zurück in den Ofen stellen, nochmals 30 Minuten backen.
- Kokoscurry mit Koriander und Reis reichen, Reste im luftdichten Behälter im Kühlschrank oder Gefrierschrank aufbewahren.
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