Apfel fürs Auge
Das GMF-Wallpaper Apfel
Im Paradies wurde er Eva zum Verhängnis. Warum eigentlich? Denn so ein Apfel ist nicht nur etwas fürs Auge, es steckt auch jede Menge Gutes unter seiner wunderschönen Schale.
20.000 Apfelsorten weltweit
Den Apfel findet man weltweit in allen gemäßigten Zonen. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung schätzt, dass er es so auf fast 20.000 verschiedene Sorten bringt. In unseren Supermärkten landen davon nur etwa 20 Sorten. Insgesamt 70 Varianten werden überhaupt nur im gewerblichen Obstanbau in Deutschland kultiviert. Wer Lust auf die etwas exotischeren Sorten abseits von Granny Smith und Gala verspürt, dem sei der Rüttenscheider Wochenmarkt in Essen empfohlen. Hier (aber auch auf vielen anderen Wochenmärkten) finden sich oft noch die „alten“ Apfelsorten, die manchmal vielleicht nicht ganz so glamourös im Obstkorb daherkommen, häufig aber besonders aromatisch sind und viel Vitamin C enthalten.
Auf diesen gesundheitlichen Aspekt spielt übrigens auch unser Wallpaper an: Mehr Urlaubszeit für arbeitslose Ärzte dank Apfelgenuss!
Apple-Crumble mit Haferflocken und Zimt
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6 Äpfel
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Zimt & Zucker
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Semmelbrösel
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150 g Butter (kalt)
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120 g Mehl
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120 g Haferflocken
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80 g Zucker
- Den Backofen auf 200 Grad Ober- / Unterhitze vorheizen.
- Die Auflaufform mit einem Klecks Butter ausreiben und mit Semmelbröseln ausstreuen.
- Die Äpfel waschen, schälen und in kleine Stücke schneiden. Dann mit etwas Zimt und Zucker mischen und in die vorbereitete Auflaufform geben.
- Für die Streusel die Butter in kleine Stücke schneiden. Dann mit der Hand Butter, Mehl, Haferflocken und Zucker gut verkneten. Die Streusel anschließend über die Apfelstücke geben.
- 20 Minuten backen, bis die Streusel knusprig und leicht gebräunt sind.
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